Definition der Demokratie: Demokratie bedeutet Volksherrschaft, und leitet sich aus den griechischen Worten „δῆμος” [demos=Volk] und „κρατία” [kratia=Herrschaft] ab. Der Grund ist, dass sich die Demokratie [Δημοκρατία] schon im antiken Griechenland (800 v. Chr.) entwickelte.
Aus allen Perspektiven, wie der Benennung, der Entwicklung, dem Ziel und dem Zweck geht hervor, dass der Sinn der Demokratie nichts anderes ist, als dem Volk die Souveränität (lat. Superanus=Überlegenheit), d.h. das Recht der vollkommenen Selbstbestimmung und die höchste Letztentscheidungsbefugnis im Staat, zuzusprechen. Man übertragt daher die absolute Souveränität der Herrschaft, dem Volk, die wiederum Volksvertreter (Einzelpersonen oder Parteien) in die Parlamente wählen, damit diese - soferm sie die Mehrheit im Parlament stellen - in ihrem Namen Gesetze erlassen, und mit dieser aus eigenen Neigungen und Vorstellungen zusammengebastelten Gesetzgebung die Menschen regieren. Das sind deutliche Tatsachen, und jeder Jurist wird einem nichts anderes sagen können.
Es ist also ein System und eine Ideologie, welche von Menschen erfunden wurde, um Menschen zu regieren. Der ehemalige US-Präsident Abraham Lincoln definierte die Demokratie, als er sagte: „Die Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk.“
Somit ist zusammenzufassen:
Durch Verdeutlichung dieser Realität und durch Aufzeigen der Tatsachen, welche im Eigentlichen ohnehin verständlich und klar sind, da das Wissen darüber in den Schulen der Muschrikin gelehrt und geprüft wird, und ebenfalls überall in den Medien breitgetreten wird, ist das Urteil über einen Menschen, der Wählen geht, das eines Götzendieners bzw. eines Muschrik. Er hat durch seine Wahlteilnahme, das Volk (demos) Allah als Gott und ILAH [=Angebeteten] beigestellt.
Die Demokratie ist somit ein System und eine Lebensordnung, woran sich kein Muslim - egal auf welche Art und Weiße auch immer - beteiligen darf. Denn genauso wie es Kufr ist, jemanden zu beauftragen, für ihn Du'a [=ein Bittgebet] zu jemand anderen als Allah zu machen, so ist es ebenfalls Kufr, jemanden zu beauftragen, Gesetze zu erlassen oder mit den Kufr-Gesetzen zu regieren, wie es eben bei der Teilnahme an den demokratischen Wahlen vorkommt.
Selbst wenn jemand nur behauptet, es lege ein Nutzen darin Wählen zu gehen, oder sich in die Parlamente wählen zu lassen, wie es in der Türkei bei der „AKP“, in Ägypten bei der sogenannten "Muslimbruderschaft" und den Pseudo-Salafis der sogenannten „Nur-Partei“ geschah, der ist kein Muslim! Im Schirk und Kufr liegt niemals ein „Nutzen“!
Wer zur Wahl aufruft oder sich zur Wahl aufstellt, der ist ein Taghut, da er eine Führung im Kufr ist, und jede Führung im Kufr, ist ein Taghut. Wer still ist und keine Predigten gegen diesen Schirk hält, nicht davon weg ruft und Gleichgültigkeit darüber zum Ausdruck bringt, der ist auch ein Kafir, und nichts als ein stiller Satan (vor allem jene, die sich als Prediger aufführen und denken, sie würden die Menschen zum Islam aufrufen). Wenn sie still über diesen und andere Arten des Schirk sind, dann sind sie Kuffar und Heuchler, vor denen gewarnt werden muss.
Man muss sich vor allem vor den Aufrufen der Muschrikin hüten, da sie mit der Propaganda und all ihren medialen Mitteln die Menschen zu ihrem Götzendienst bringen wollen. Sie fordern die Menschen im Fernsehen, Radio, Internet, auf Plakaten uvm. auf, den falschen Gottheiten das Recht der Gesetzgebung zuzusprechen! Dabei versprechen sie den Menschen allgemeine Dinge des Lebens, wie Arbeit, Sicherheit, Gesundheit, Wohlstand usw.
Egal wie verschieden die Muschrikin sind: In ihrer Religion, Lebensweise und Ideologie sind sie sich alle einig. Wer einig mit ihnen ist, der ist von ihnen. Wer Wählen gegangen ist, der ist zum Muschrik geworden! Er muss durch Reue zu Allah zurückkehren.
Die Demokratie ist der grösste Taghut und das grösste verbrechen von den Muschrikin Kuffar sie wollen Allah bekämpfen in dem sie sich ihm gleich stellen wollen deswegen Niemand hatt das Recht Gesetze zu machen auser Allah
{Der Hukm/das Urteil gebührt nur Allah. Er hat befohlen, dass ihr nur Ihn anbetet. Das ist der geradlinige Din. Aber die meisten Menschen wissen es nicht.} [12:40], und: {Und niemanden lässt Er an Seinem Hukm teilhaben.} [18:26]
Um es nochmal zu wiederholen wer auch immer zweifel hatt an den kufr vom rufer zu wählen oder dem gewählten oder der wählen geht wer auch immer zweifel hatt kein takfir macht auf einer dieser 3 der ist Kein Muslim und gehört zu den kafirin den die wähler der demokratie alle von ihnen sind muschrikin kuffar auch wenn sie unwissend sind den im grossen schirk gibt es keine Entschuldigung
Muhammad ibnu ’Abdu-l-Wahhab sagte:
الثالث: من لم يكفر المشركين، أو شك في كفرهم، أو صحح مذهبهم، كفر
„Der dritte [Punkt, der einen zum Kafir macht]: Wer keinen Takfir auf die Muschrikin macht, oder an ihrem Kufr zweifelt, oder ihren Weg als richtig bezeichnet, begeht Kufr.“ [Ad-Durar us-Saniyyah (2/361)]
