Mittwoch, 7. Juni 2017

Der Tawassul Teil 1

Leider gibt es Sehr Viele Menschen die Tawassul als "shirk" oder "bidah" abstempeln doch das ist falsch bevor dies erklärt wird in shaa Allah für dijenigen die es nicht wissen was tawassul bedeutet

Die Mittlerschaft [tawassul] ist eine religiöse Praxis im Islam, in der der Mensch mit Hilfe eines "Mittlers" [wasila] versucht eine größere Nähe zu Allah den Allmächtigen Gott aufzubauen.

Wenn jemand einen Toten bittet zB um vergebung versorgung usw Das ist der Grosse Shirk also alles was NUR Allah geben kann und man bittet einen toten oder abwesenden das ist der grosse shirk.  Es gibt Menschen sie nennen uns "Grabanbeter" somit erklären sie Muslime zu "Kuffar" doch wer so weit geht der hatt die Eigenschaft der Khawarij Aqidah und deswegen muss man sehr gut aufpassen und nun werde ich Bidnilah einige beweise Posten das der Tawassul Kein Schirk ist



Es überliefert Ahmad Ibn Mansūr Ibn Sayyār, der überliefert von, Uthmān Ibn Umar, der überliefert von Šu'bah von Abī Ja'far al-Madanī von Ibn Ammāra Ibn Khuzaymah Ibn Tābit von Uthmān Ibn Hunayf [radī Allāhu anhu]:
حدثنا أحمد بن منصور بن سيار حدثنا عثمان بن عمر حدثنا شعبة عن أبي جعفر المدني عن عمارة بن خزيمة بن ثابت عن عثمان بن حنيف أن رجلا ضرير البصر أتى النبي صلى الله عليه وسلم فقال ادع الله لي أن يعافيني فقال إن شئت أخرت لك وهو خير وإن شئت دعوت فقال ادعه فأمره أن يتوضأ فيحسن وضوءه ويصلي ركعتين ويدعو بهذا الدعاء اللهم إني أسألك وأتوجه إليك بمحمد نبي الرحمة يا محمد إني قد توجهت بك إلى ربي في حاجتي هذه لتقضى اللهم شفعه في

"Ein blinder Mann kam zum Propheten ﷺ und sagte: "Bitte bei Allāh für mich, dass Er mich heilt [von der Blindheit]!" So sagte
er ﷺ: "Wenn du es [geduldig] erträgst, dann ist großer Lohn für dich im Jenseits, wenn du jedoch nicht [ertragen] willst, dann werde ich für dich bitten." Er sagte: "Bitte für mich." So sagte er ﷺ, dass er die Gebetswaschung unternehmen soll und 2 Gebetseinheiten beten soll und mit folgendem Bittgebet bitten soll: "Oh Allāh ich frage dich und wende mich an Dich durch Muhammad dem Propheten der Barmherzigkeit. Oh Muhammad ! Ich wende mich durch dich an meinen Herrn in meiner Angelegenheit, sodass es erhört wird. Oh Allāh nimm seine Fürsprache für mich an."

[Ibn Mādja, Sunān, Nr.1385; Tirmidhī, Sunān, Nr.3578, Hākim, Mustadrak, Nr.1181; Ibn Khuzaymah, Sahīh, Nr. 1219; Bayhaqī, Dalā'il un-Nubuwwa 6/166-167; Nawawī, Adhkār S.83, u.a]

Der Hadīth ist authentisch nach Imām Ahmad.

Ibn Mādja kommentierte den Hadīth wie folgt:

قَالَ ابْنُ إسْحَاق هَذَا حَدِيْثٌ صَحِيْحٌ

"Ibn Ishāq sagte das dieser Hadīth authentisch ist."

[Ibn Mādja, Ibid]

Tirmidhī sagte:

هذا حديثٌ حسنٌ صحيحٌ غريبٌ

"Dieser Hadīth ist Hassan Sahīh Gharīb."

[Tirmidhī, Ibid]

al-Hākim sagte:

هذا حديث صحيح على شرط الشيخين، ولم يخرجه

"Dies ist ein authentischer Hadīth nach den Kriterien der Šaykhayn [Bukhārī, Muslim] jedoch nahmen sie ihn nicht auf."

[Mustadrak al as-Sahīhayn, 1/449]

وأقره الذهبي في تلخيصه

"Dhahabī stimmte ihm in seinem Talkhīs zu."

[Dhahabī, Talkhīs Mustadrak]

al-Bayhaqī sagte:

وَرُوَّيناه في "كتاب الدعوات" بإسنادٍ صحيحٍ

"Er wird überliefert in Kitāb al-Da'uāt" mit einer authentischen Überlieferungskette."

[Bayhaqī, al-Da'uāt al-Kabīr, 1:101]

Imām Ibn Khuzaymah klassifizierte ihn ebenfalls als Sahīh.

[Ibn Khuzaymah, 2/225]

Der große Hāfiz und Imām aš-Šawkānī [rahimahullāh] kommentierte den Hadīth wie folgt:

وَفِيْ الْحَدِْيثِ دليلٌ عَلَى جَوَازِ التَّوَسُّل بِرَّسولِ اللهِ ﷺ الى الله عز و جل مع إعتقاد أن فاعل هو الله سبحانه وتعلى و أنه المعطى و النافع ما شاء كان و ما لم يشأ لم يكن

"In diesem Hadīth ist ein Beweis für die Erlaubnis des Tawassul mit dem
Propheten ﷺ zu Allāh ﷻ MIT der Gewissenhaften Überzeugung [wörtl. I'tiqād], dass man weiß das Der, Der alles macht [wört.] Allāh sub'hāna wa ta'āla ist, und Er [alleine] ist der Gebende und Nehmende, was Er will geschieht und was Er nicht will kann niemals geschehen."

[Šawkānī, Tuhfat udh-Dhākirīn, S.138]

Der Hāfiz Ibn Abī ad-Dunyā [rahimahullāh gest. 281 n.H.] überliefert: "Uns überliefert Hāšim von Rafā'a, der sagte:
جَاءَ رَجُلٌ إِلَى عَبْدِ الْمَلِكِ بْنِ حَيَّانَ بْنِ سَعِيدِ بْنِ الْحَسَنِ بْنِ أَبْجَرَ، فَجَسَّ بَطْنَهُ، فَقَالَ: بِكَ دَاءٌ لَا يَبْرَأُ، قَالَ: مَا هُوَ؟ قَالَ: هُوَ الدُّبَيْلَةُ، فَتَحَوَّلَ الرَّجُلُ، فَقَالَ: اللَّهُ، اللَّهُ، رَبِّ...ي لَا أُشْرِكُ بِهِ أَحَدًا، اللَّهُمَّ إِنِّي أَتَوَجَّهُ إِلَيْكَ بِنَبِيِّكَ مُحَمَّدٍ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ، نَبِيِّ الرَّحْمَةِ، يَا مُحَمَّدُ، إِنِّي أَتَوَجَّهُ بِكَ إِلَى رَبِّكَ وَرَبِّي أَنْ يَرْحَمَنِي مِمَّا بِي رَحْمَةً يُغْنِينِي بِهَا عَنْ رَحْمَةِ مَنْ سِوَاهُ - ثَلَاثَ مَرَّاتٍ ثُمَّ دَعَا إِلَى ابْنِ أَبْجَرَ، فَجَسَّ بَطْنَهُ، فَقَالَ: بَرَأْتَ، مَا بِكَ عِلَّةٌ
"Ein Mann kam zu abd ul-Malik Ibn Hāyyan Ibn Sa'īd Ibn Hassan Ibn Abhar [einer von den Tabu Tābi'īn], und er [abd ul-Malik] fasste sein Bauch an und sagte ihm: "Du leidest unter einer unheilbaren Krankheit." Er sagte: "Was ist es?" er [Abd ul-Malik] sagte: "Eine Art Magengeschwür was einen am Ende umbringt." Der Mann [war schockiert und] drehte sich um und sagte: "Allāh! Allāh! Mein Rabb! Ich GESELLE IHM NIEMANDEN BEI UND ER HAT KEINEN PARTNER! Oh Allāh! ICH WENDE MICH ZU DIR DURCH DEINEN PROPHETEN MUHAMMAD ﷺ! Dem Propheten der Barmherzigkeit! Oh Muhammad! Ich wende mich DURCH dich ZU deinem Herrn und meinem Herrn, aufdass Er Sich mir erbarmt in dem Zustand meiner Krankheit." Dreimal. Es wurde gesagt von Abd ul-Malik, dass er dann seinen Bauch anfasste und sagte: "Du bist geheilt, du leidest nicht mehr an der Krankheit."
[Ibn Abī ad-Dunyā, Band 1, Seite 85, Hadīthnr. 127]



Ibn Qudāma al-Maqdisī al-Hanbalī rahimahullāh über Tawassul. Šaykh al-Islām Muwaffaq ud-Dīn Ibn Qudāma al-Maqdisī al-Hanbalī [rahimahullāh gest. 620 n.H.] sagte im Kapitel "Wenn man eine Bedürfnis hat [Talab al-Hāja]" folgendes: وإذا كانت لك حاجة إلى الله تعالى تريد طلبها منه فتوضأ ، فأحسن وضوءك ، واركعركعتين ، وأثن على الله عز وجل ، وصلَ على النبي صلى الله عليه وسلم ، ثم قل : لا إِلَهَ إِلاَّالله الحَلِيمُ الكَريمُ، سُبحَانَ رَبِّ العَرشِ العَظيمِ الحَمْدُ للهِ رَبِّ العَالمِينِ، أَسأَلُكَ مُوجِبَاتِ رَحمَتِكَ وَعَزَائمَ مَغفِرَتِكَ وَالغَنيمَةَ مِنْ كُلِّ بِرٍّ، وَالسَّلامَةَ مِنْ كُلِّ إِثْمٍ، لا تَدَعْ لي ذَنباً إِلاَّ غَفَرْتَهْوَلا هَمَّاً إِلاَّ فَرَّجْتَهْ، وَلا حَاجةً هِيَ لَكَ رِضاً إِلاَّ قَضَيتَهَا يَا أَرحَمَ الرَّاحمين وإن قلت : اللهم إني أسألك وأتوجه إليك بنبيك محمد صلى الله عليه وسلم نبي الرحمة يا محمد إني أتوجهك إلى ربي فيقضي لي حاجتي،وتذكر حاجتك وروي عن السلف أنهم كانوا يستنجحونحوائجهم بركعتين يصليهما ثم يقول : اللهم بك أستفتح وبك أستنجح ، وإليك بنبيك محمدصلى الله عليه وسلم أتوجه ، اللهم ذلل لي صعوبة أمري ، وسهل من الخير أكثر مما أرجو، واصرف عني من الشر أكثر مما أخاف "Wenn jemand ein Bedürfnis zu erfüllen ersucht bei Allāh ﷻ, so soll er seine Gebetswaschung vornehmen und zwei Gebetseinheiten beten, er soll Allāh ﷻ Vertrauen und Segenswünsche auf den Propeheten ﷺ senden. Er soll dann folgendes [Bittgebet] sprechen: "Es gibt keinen Angebeteten außer Allāh, dem Nachsichtigen [al-Halīm], dem Großzügigen [al-Karīm]. Gepriesen sei der Herr des gewaltigen Thrones und alles Lob gebührt dem Herrn der Welten. Ich frage dich wegen deiner [selbst] vorgeschriebenen Barmherzigkeit und der Gewaltigkeit deiner Vergebung.[...] Dann sage: "Oh Allāh ich bitte Dich und wende mich zu Dir durch deinen Propheten Muhammad ﷺ, dem Propheten der Barmherzigkeit. Oh Muhammad! Ich wende mich durch dich zu meinem Herrn, auf daß Er ﷻ mein Bedürfnis erfüllt." Dann soll er sein Bedürfnis erwähnen. Und es wird von den Salaf überliefert, dass sie auf diese Art und Weise um die Erfüllung ihrer Bedürfnisse baten und sie beteten zwei Gebetseinheiten[...]." [Ibn Qudāma, al-Wasīyya, S. 46)


Die Ahlu Bidah (Leute der Erneuerung) behaupten Tawassul wäre "shirk" und man muss auch sagen sie benutzen verschiedene Shubhat (Scheinargumente) Quran verse Hadithe oder auch aussagen von ulama wie von ibnu Tayymiya usw doch das alles wird ihnen nichts nützen den die Wahrheit ist Tawassul ist Kein Schirk auch wenn sie es nicht wahr nehmen wollen und Imam Shawkani r a hatt dies erklärt mit welchen Scheinargumenten sie kommen


Imam Shawkani über die Scheinargumente der Tawassul-Gegner

Ist Tawassul Širk ? Und verstanden die Gelehrten mit diesen Vers: “ „Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Allah nahebringen.“[39:3] welcher auf die Glaubensverweigerung gerichtet worden ist, das damit die Muslime gemein...t sind die Tawassul machen?

Antwort:

Imām Muhammad Ibn Alī aš-Šawkānī [rahimahullāh] schreibt über den Tafsīr mehrerer Ayāt aus dem Qur’ān und über die Verteidigung von Tawassul folgendes:

„Was Diejenigen angeht, die den Tawassul zu Allāh ﷻ durch den Propheten ﷺ und die Awliyāh verbieten, so zitieren sie um ihre Ansicht zu verteidigen, so welche wie diese Aussagen Allāhs ﷺ: „Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Allah nahebringen.“[39:3] und „Rufe daher außer Allah keinen anderen Angebeteten an, damit du nicht zu denen gehörst, die bestraft werden.“[26:213] und solche Aussagen wie „Ihm gebührt der aufrichtige Anruf und jene, die sie statt Ihm anrufen, kommen ihnen mit nichts entgegen“ [13:14] doch diese [Verse] sind keine
Widerlegung [!!!] vielmehr unterstützen Sie erst recht das Gegenteil von dem was die Gegner von Tawassul behaupten, denn die Verse hängen mit einer anderen Angelegenheit zusammen.

Bezüglich ihrem Argument [mit dem Vers]: „“Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Allah nahebringen.“[39:3] dies sagt explizit aus
das sie sie anbeteten [!!!] mit dieser Absicht, „während derjenige der Tawassul [Mutawassil] macht durch einen Gelehrten beispielsweise, ihn niemals anbeten wird, doch er weiß, dass er eine besondere Bedeutung [wörtl. mazziya] in Allāhs Sicht hat da er ein Träger des Wissens ist, und dies ist der Grund warum er ihn als Mittel nimmt.“

Und auch ist es so, mit folgender Aussage Allāhs ﷻ: „Rufe daher außer Allah keinen anderen Angebeteten an, damit du nicht zu denen gehörst, die bestraft werden.“[26:213
Dieser Vers verbietet, dass jemand nicht Allāh mit jemand anderem zusammen rufen soll, wie: „Oh Allāh und Oh ‚So und so.“ Während der Mutawassil [Tawassulmacher] durch einen Gelehrten, beispielsweise, niemals jemand anderen rufen würde als Allāh. Er sucht lediglich ein Mittel zu Ihm ﷻ durch die herausragenden Taten einer Seiner ﷻ Diener, so wie bei den drei Männern die eingeschlossen waren in der Höhle durch einen Felsen und die ihre guten Taten als Mittel nahmen damit ihre bitten erhört werden. Ähnlich ist es ebenfalls mit dem Vers Allāhs ﷻ : „und jene, die sie statt Ihm anrufen“ so bezieht sich das auf Leute die diejenigen anrufen, welche nicht ihre bitten erfüllen können, und zeitgleich bitten sie nicht ihren Herrn ﷻ der es beantworten kann; Während der Mutawassil [Tawassulmacher] durch einen Gelehrten beispielsweise, zu keinem seine Du’ā richtet als Allāh [!!!], und keinen anderen mit Ihm. Das [obere] zeigt dem Leser, dass die Gegner von Tawassul Beweise hervorbringen, welche irrelevant sind [!!!] im Zusammenhang mit diesem Thema [Tawassul]. Und noch unbedeutender ist ihr zitieren folgendes Verses Allāhs ﷻ: „An jenem Tag wird keine Seele etwas für eine andere Seele zu tun vermögen; und der Befehl an jenem Tage steht [einzig] Allah zu.“ [82:19]

Denn dieser noble Vers beinhaltet nichts als das Faktum, dass Allāh ﷻ einzig und alleine alles entscheiden wird was am Tage des Gerichts und dass niemand anderes daran teilhaben wird. Der Tawassulmacher durch einen Propheten der Propheten, oder einem Gelehrten der Gelehrten, niemals daran glaubt, das derjenige mit dem er Tawassul macht eine Teilhaberschaft mit Allāh hat am Tage des Gerichts! Wer auch immer glaubt das diese Sache [Teilhaberschaft] einem Propheten oder nicht Propheten geben wird der befindet sich in einem deutlichen Irrtum.
Ähnlich irrelevant [zu dem Thema] in ihrem Gegenargument gegen den Tawassul ist das zitieren von Allāhs ﷻ folgende Aussagen:
„Von dir ist es gar nicht abhängig“[3:128] und „Sprich: „Ich habe nicht die Macht, mir selbst zu nützen oder zu schaden“[7:188] Denn diese beiden Verse sagen explizit aus, das der Prophet ﷺ nichts tun kann in Allāhs Entscheidungen, und er nicht mal die Macht hat sich selbst zu Nutzen oder zu Schaden, geschweige den jemand anders: doch es ist nichts in diesen beiden Versen was den Tawassul verbietet durch ihn ﷺ oder irgendeinem anderen Propheten, Awliyāh oder Gelehrten. Allāh gibt Seinem
Propheten ﷺ höchste Stellung [wörtl. al-Maqqam al-Mahmud], die Stellung der Großen Fürsprache Allah [wörtl. Šafā’at al-Uzmā], und er befahl seiner Schöpfung für ihn nach dem höchsten Rang zu erbitten [von Allāh] und seine Fürsprache zu erstreben. Und Er ﷻ sagte: „Leg Fürsprache ein, und dir soll gewährt wofür du Fürsprache einlegst.“[Bukhārī, Sahīh] und in Seinem ﷻ Buch machte Er die Abhängigkeit von Ihm [Allāh] alleine, dass es nämlich keine Fürsprache gibt, außer mit Seiner Erlaubnis [2:255], und keinem wird sie gegeben mit Ausnahme jener, mit denen Er ﷻ zufrieden ist.

Ebenfalls irrelevant ist ihr erbringen des Beweises gegen den Tawassul: „Und warne deine nächsten Verwandten.“[26:214] worüber der Gesandte Allāhs ﷺ sagte: „oh So und so Sohn von So und so ich habe keine Sicherheit für dich vor Allāh, und So und so Tochter von So und so, ich habe keine Sicherheit für dich vor Allāh.“ Weil im vorherigen, nichts anderes erwähnt wird als die blanke Erklärung das er kein Nutzen bringen kann für den, für den Allāh schaden bestimmt hat, und keinen Schaden bringen kann für denn, für den Allāh Nutzen bestimmt hat, und dass er keine Sicherheit hat von Allāh für irgendeinen seiner nahen Verwandten, geschweige denn anderen.“

[Šawkānī, Durr an-Nadīd fī Ikhlās Kalimat at-Tauhīd, S.20-24, Kapitel: Urteil über Tawassul; Abdur-Rahīm al-Mubārakfūrī, Tuhfātul Ahwāzī ba-Šarah Tirmidhī, 10/37]

Aber nicht nur Imam Shawkani r a auch Imam Ahmad r  a


Imam Ahmad ibn Hanbal: (المرداوي في الإنصاف ( 2:456
“… يجوز التوسل بالرجل الصالح على الصحيح من المذهب، وقيل:
يُستحب. قال الإمام أحمد للمروذي : يتوسل بالنبي صلى اله عليه وسلم في دعائه
وجزم به في المستوعب وغيره..”
Imam al-Mardawi sagt:...
„Die korrekte Ansicht der Hanbali Madhab ist, dass es gestattet ist in der Du'a einen Frommen (saalih) als Vermittler [wasila] zu nehmen, und es wurde gesagt, dass dies erwünscht [mustahab] sei. Imam Ahmad sagte zu Abu Bakr al-Marwazi: „Lass ihn den Propheten sallallahu 'alayhi wa sallam als Vermittler [wasila] in seinen Du'as zu Allah subhanahu wa ta'ala benutzen."

[Al-Insaf 2:456) Ebenfalls zitiert von Ibn Taymiyyah in Madschmu' Al-Fatawa 1:140]

Und auch Ibnu Tayymiya r a er wurde zu rechenschafft gezogen was er zuvor sagte und dies manipulieren die Ahlu Bidah  Doch Wenn man sich genau seine aussage anschaut was er danach sagte wird die Wahrheit ganz Klar.  Die Ahlu Bidah wird entweder Takfir gegen ibnu Tayymiya r a  machen Oder diese Fatwa als "Lüge" erklären in dem sie behaupten "das hatt er niemals gesagt das ist Lüge" Obwohl die fatwa nummer und Quelle drauf steht oder aber sie geben zu das es die wahrheit ist 

Ibn Kathīr, der Schüler von Šaykh ul-Islām Ibn Taymīyah, [rahimahullāh anhuma] hält folgendes besondere Ereignis fest in seinem Buch:

‎ قال البرزلي : ( وفي ش...وال منها) ، شكى الصوفية بالقاهرة على الشيخ تقي الدين – أي ابن تيمية – وكلموه في ابن عربي وغيره إلى الدولة ، فردوا الأمر في ذلك إلى القاضي الشافعي ، فعقد له مجلساً وادعى عليه ابن عطاء بأشياء فلم يثبت عليه منها شيء ، لكنه قال : لا يستغاث إلا بالله ، لا يستغاث بالنبي استغاثة بمعنى العبادة ، ولكن يتوسل به ويتشفع به إلى الله تعالى ، فبعض الحاضرين قال : ليس عليه في هذا شيء

"Birzālī sagte: "Die Sūfīyah aus Kairo reichten Klage beim Staat ein, gegen Šaykh Taqī ud-Dīn - also Ibn Taymīyah - wegen seinen Aussagen über Ibn Arabī und anderen. Dann wurde die Angelegenheit darüber dem šāfi'ītischen Richter übergeben, woraufhin dieser eine Tagung veranlasste wo Ibn Atā ihn in vielen Dingen anklagte. Und dann wurde nichts gegen ihn [Ibn Taymīyah] von dieser Angelegenheit bewiesen, aber er sagte: "Man ruft zu niemanden um Hilfe außer Allāh. Man ruft den Propheten ﷺ nicht um Hilfe, mit der Bedeutung des Hilferufens der Ibadāt [bspl: Gib mir Kinder, Gib mir Rizq]. Jedoch macht man Tawassul und man macht Fürsprache durch ihn ﷺ zu Allāh, dem Erhabenen." Einige Anwesenden sagten dann: "Gegen ihn liegt nichts in dieser Sache vor."

[Ibn Kathīr, al-Bidāya wa an-Nihāya, Band 10, das Jahr 707; Ibn Rajab, Tabaqāt al-Hanābila, S. 343; Ibn Hajjar al-Asqalānī, Durar al-Kāmina, 1:173]

Dies war der Erste Teil 

FORTSETZUNG FOLGT