بسم الله الرحمن الرحيم
Ibnu ʿAbbas, radiallahu ’anhuma, sagte:
بِتُّ فِي بَيْتِ مَيْمُونَةَ، وَالنَّبِيُّ صَلَّى اللهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ عِنْدَهَا، فَلَمَّا كَانَ ثُلُثُ اللَّيْلِ الآخِرُ، أَوْ بَعْضُهُ، قَعَدَ فَنَظَرَ إِلَى السَّمَاءِ، فَقَرَأَ: {إِنَّ فِي خَلْقِ السَّمَوَاتِ وَالأَرْضِ وَاخْتِلاَفِ اللَّيْلِ وَالنَّهَارِ لَآيَاتٍ لِأُولِي الأَلْبَابِ}؛
„Ich übernachtete im Hause von Maimuna, während der Prophet, sallallahu ‘alaihi wa salam, bei ihr war. Im letzten Drittel der Nacht, oder in einem Bruchteil davon, saß er, schaute gegen den Himmel und rezitierte: {Gewiss, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und im Wechsel der Nacht und des Tages, liegen Zeichen für diejenigen, die Verstand besitzen.} [3:190].““ [Sahih al-Bukhari (8/48/Nr.6215)]
Aus dem angeführten Hadith wird ersichtlich, dass es von der Sunnah ist die Schöpfung zu betrachten und über sie nachzusinnen! Wer sie betrachtet und über sie nachdenkt, der muss unausweichlich zur Erkenntnis kommen, dass sie einen Schöpfer hat und nicht aus „Zufall“ oder aus „dem Nichts“ entstanden ist, wie es uns die Atheisten weismachen wollen! Subhan’Allah!
Abu Hanifa sagte:
لَا عُذْرَ لِأَحَدٍ مِنْ الْخَلْقِ فِي جَهْلِهِ مَعْرِفَةَ خَالِقِهِ؛ لِأَنَّ الْوَاجِبَ عَلَى جَمِيعِ الْخَلْقِ مَعْرِفَةُ الرَّبِّ سُبْحَانَهُ وَتَعَالَى وَتَوْحِيدُهُ؛ لِمَا يَرَى مِنْ خَلْقِ السَّمَاوَاتِ وَالْأَرْضِ، وَخَلْقِ نَفْسِهِ، وَسَائِرِ مَا خَلَقَ اللَّهُ سُبْحَانَهُ وَتَعَالَى
„Niemand von den Geschöpfen ist entschuldigt, wenn er seinen Schöpfer nicht kennt. Denn es ist verpflichtend für alle Geschöpfe, den Rabb subhanahu wa ta‘alazu kennen, und Ihn alleine anzubeten. Wegen dem, was man von der Schöpfung der Himmel und der Erde sieht, seiner eigenen Schöpfung, und dem Übrigen von dem, was Allah subhanahu wa ta‘ala erschaffen hat.“ [Bada’i‘ as-Sana’i‘ (7/132), von Al-