Montag, 10. November 2014

Es gibt Keine Entschuldigung im grossen Schirk

Wer schirk al akbar begeht ist ein muschrik kafir er wird nicht entschuldigt durch unwissenheit Falscher intepretation blindes befolgen oder was andrem wer jemanden bei grossen schirk entschuldigt wie unwissenheit oder was andrem der widerspricht Allah prophet muhammed s a w s und den konsens aller Muslime und ist kein Muslim

Abdurrahman ibnu Hassan sagte: „Die Gelehrten liefen auf dem
richtigen Weg und erklärten das Urteil über den Murtad. Wenn sie das Urteil über den Murtad
aussprachen, sagte keiner von ihnen: „Wenn jemand durch seine Unwissenheit ein Kufr-Wort
oder eine Kufr-Tat begeht, wird er aufgrund dessen nicht zum Kafir." Allah hat im Qur'an
mitgeteilt, dass einige der Muschrikin unwissend sind und nur blind befolgen, und aus diesem
Grund werden sie gepeinigt. Sie sind wegen ihrer Unwissenheit nicht entschuldigt und können
sich nicht vor der Strafe retten. Allah, der Gepriesene und Erhabene, sagt: {Und unter den
Menschen gibt es manch einen, der über Allah ohne Wissen streitet und jedem rebellischen
Satan folgt, gegen den vorgezeichnet ist, dass er denjenigen, der ihn zum Schutzherrn nimmt,
dass er ihn in die Irre führen und zur Strafe der Feuerglut leiten wird.} [22:3-4] [Ad-Durar us-
Saniyyah (11/478-479)]



ʿAburrahman ibnu Hassan, der Enkelsohn von Muhammad ibnu ʿAbdul-Wahhab, sagte:

ولا ريب أن الله تعالى لم يعذر أهل الجاهلية، الذين لا كتاب لهم، بهذا الشرك الأكبر، كما في حديث عياض بن حمار عن النبي صلى الله عليه وسلمإن الله نظر إلى أهل الأرض، فمقتهم عربهم وعجمهم، إلا بقايا من أهل الكتاب فكيف يعذر أمة كتاب الله بين أيديهم، يقرؤونه، ويسمعونه، وهو حجة الله على عباده
Es besteht kein Zweifel, dass Allahu ta‘ala die Leute der Jahiliyyah, die kein Buch hatten, aufgrund ihres großen Schirk nicht entschuldigt hat, wie im Hadith von ‘Iyad ibnu Himar überliefert, dass der Prophet, sallallahu ‘alaihi wa salam, sagte: „Wahrlich, Allah schaute auf die Leute der Erde und verachtete sie alle, die Araber und die Nicht-Araber, außer einige Übriggebliebene von den Leuten des Buches (, die noch auf dem unverfälschten Tawhid-Din ihrer Propheten waren).“ [Sahih Muslim]. Soll Er denn etwa ein Volk entschuldigen, das das Buch von Allah in ihren Händen hält, welches gelesen und gehört wird, und damit die Hujjah von Allah auf Seinen Dienern ist!?“ [Ad-Durar us-Saniyyah (11/466)]



Shaykhu-I-Islam Ibnu Taimiyyah sagte: „Der Diener ist verpflichtet seinen Herrn allein, in
Hingebung anzubeten. Genauso wie er nur zu Ihm Du'a [Bitte und Anrufung] machen darf.
Diese Verpflichtung entfällt in keiner Situation. Ins Paradies gehen nur die Leute des Tawhid ein
und sie sind die Leute von La ilaha illa Allah. Dies ist das Recht Allahs auf Seine Diener... Sie
werden sicher nicht von der Strafe Allahs davonkommen, außer indem sie Allah alleine anbeten
und nur Ihn anrufen. Wer Allah nichts beigesellt, Ihn aber auch nicht anbetet, so unterlässt er
die Anbetung völlig, so wie Pharao und seines gleichen. Sie sind noch schlimmer als die
Muschrikin. Die Anbetung Allahs allein ist verpflichtend für jeden Menschen, immer und in jeder
Situation. Das ist der allgemeine Islam, neben dem Allah keinen anderen Din akzeptiert. Allah
bestraft jedoch niemanden, bevor Er nicht einen Propheten zu ihm schickt. So wie Er auch nur eine muslimische Seele eines Mu'min ins Paradies eingehen lässt. Kein Muschrik und kein
Hochmütiger, der sich weigerte Allah anzubeten, wird darin eintreten." [Majmu' al-Fatawa
(14/477)]

 Muhammad bin Abdil Wahhab sagte: „Wie ihr wisst, ist dies der Tauhid der mehr verpflichtend ist als das Gebet und Fasten und das Allah am Tag der Auferstehung jenen vergeben wird die als Muwahidun (jene die den Tauhid verwirklichen) kommen, und wer über den Tauhid unwissend ist ihm wird nicht vergeben, wieviel Ibadaat er auch immer getan hat, und ihr wisst auch, das der Shirk jene Tat ist, das der Shirk jene Tat ist die den der sie tut von Allahs Vergebung ausschließt.“ (Ad-Durrar as-Saniya 20/77)

‘Abdul-Hakam Al-Qahtani sagte: Und wir haben Gewissheit, dass wer auch immer den großen Schirk begeht, ein Muschrik und
Kafir ist, außer dem, der gezwungen ist, während sein Herz ruhig im Iman ist. Und wir machen
keine Unterscheidung zwischen den Handlungen, wenn jemand den Schirk begeht. Und der
Qur’an urteilt nicht mit den Namen (Muschrik, Kafir, Murtad…), mit Ausnahme wenn die
Handlung vorkommt. Also der Qur’an verbindet das Urteil mit den Namen, wie Muschrik und
Kafir, alleine auf Grund der Handlungen des Schirk und Kufr.
{und er stellt Allah andere als Seinesgleichen zur Seite, um (die Menschen) von Seinem Weg
ab in die Irre zu führen. Sprich: „Genieße deinen Kufr ein wenig; du gehörst ja zu den Insassen
des (Höllen)feuers.“} [39:8]
{Und wer neben Allah einen anderen Angebeteten anruft, für den er keinen Beweis hat,
dessen Abrechnung liegt nur bei seinem Herrn. Gewiss, den Kafirun wird es nicht wohl
ergehen.} [23:117]
Und wir haben Gewissheit, dass es keine Entschuldigung durch Jahl [Unwissenheit], Ta’wil
[falsche Interpretation], Ijtihad [Anstrengung ein Urteil zu fällen bzw. die Wahrheit zu finden]
oder Taqlid [blindes Befolgen] gibt, wenn es zum Kufr im Asluddin und zum großen Schirk
kommt. Und dies steht durch die Rechtleitung des Buches, die Sunnah, dem Konsens und der
(einzig) richtigen Meinung fest.
Und dies ist im Bezug auf die Urteile der Dunya [Diesseits]. Aber was im Bezug auf die
Bestrafung hinsichtlich der Akhirah [Jenseits] ist, darin mischen wir uns nicht ein, denn dies ist
zwischen Allah und Seinem Diener. Um genau zu sein, haben wir Gewissheit, dass Allah niemanden bestrafen wird, solange die Hujjah [also die Argumente], der Risalah [Botschaft]
nicht gegen ihn aufgestellt sind.
{Und Wir strafen nicht eher, bis Wir einen Gesandten geschickt haben (mit der Botschaft).}
[17:15]
Und wir haben Gewissheit, dass wer auch immer die Muschrikin mit irgendeinem dieser (vorher
aufgezählten) Sachen entschuldigt, dass er ein Muschrik und Kafir ist, und dies aus folgenden
(Gründen):
Erstens: Dass er keine Lossagung gegenüber dem Taghut vollzogen hat. Und gewiss, der Kufr
gegen den Taghut beinhaltet den Takfir auf ihn und den Takfir auf seine Anhänger, den
Muschrikin.
{Wer also dem Taghut Kufr entgegenbringt und an Allah Iman hat, so hat er den sichersten
Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.} [2:256]
Zweitens: Dass er mit den Anhängern des Schirk unweigerlich in ein Bündnis (Loyalität) tritt,
weil er über diese Muschrikin mit dem Iman urteilt, so hat er sich selber und andere dazu
verpflichtet, mit ihnen loyal zu sein.
{Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sind einer des anderen Awliyah.} [8:73]
{Die gläubigen Männer und Frauen sind einer des anderen Awliyah.} [9:71]

Drittens: Dass er über Allah und Seinen Gesandten lügt, indem er für jemanden den Iman
bezeugt, welchen der Qur’an zum Kafir erklärt hat.
{Doch, mit Sicherheit! Bereits kamen zu dir Meine Ayat [Zeichen und Beweise] dann hast du
sie geleugnet, dich in Arroganz erhoben und warst von den Kafirin.} [39:59]
{Nur die Kafirun verleugnen Unsere Ayat.} [29:47]
{Und Unsere Ayat verleugnet nur jeder sehr Treulose und sehr Undankbare.} [31:32] (Hadha Dinuna Seite 15-16)